Loserrunde gegen Lars Winter und Ritchie Weber konnten wir den Spieß umdrehen, nach dem Verlust des ersten Durchgangs gelang uns in den folgenden Sätzen ein deutlicher Erfolg. Auch im nächsten Spiel gegen Ingo Pommerenke und Stefan Anschütz brannte nichts an, da wir konsequent auf den schon müden Ingo spielten. Das nächste Match gegen Lars und Marcio wurde unser letztes. Einmal mehr war ich der bevorzugte Anspielpunkt des deutsch-brasilianischen Dreamteams, ich machte leider auch ein paar Fehler, die letztlich zum Gewinn des ersten Satzes genügten. Den zweiten Satz gingen Jan und ich konzentrierter an, gingen sehr schnelle 4:0 in Führung, die wir auch bis zum 10:6 halten konnten. Dann mobilisierten Lars und Marcio alle Kräfte in der Abwehr, hatten am Ende auch ein wenig Glück, als Jan beim Angriff stolperte. Unterm Strich steht eine Niederlage. Aber es gibt schon noch mal eine Revanche ;-) Ich glaub dran.

16er HVbV B-Turnier in Friedrichsgabe

Mit Marcio war im letzten Jahr im Arriba-Bad ein dritter Platz herausgesprungen, nachdem wir uns mehr oder weniger souverän durch die Verliererrunde gekämpft hatten. In Friedrichsgabe versuchten wir, das ganze etwas effektiver und kraftschonender zu gestalten, was uns durch souverände 2:0-Siege gegen Michi Wolff und André Kuhn, Lars Rückborn und Eric von Porthan sowie Tim und Felix Braun gelang.

Im folgenden Halbfinale konnten wir jedoch diesen Kräftevorteil gegen Kay Havertz und Uli Plötz (ein Spiel mehr bis dato) nicht ausnutzen und verloren unglücklich in zwei Sätzen zu 11 und zu 18 Punkten. Das Spiel um Platz drei gegen Matthias Nupnau und Nico Hoff war ein großer Spaß für alle. Nachdem wir den ersten Satz gewinnen konnten, hatten wir auch im zweiten schon einige Punkte Vorsprung; diesen konnten Nico und Matthias jedoch aufholen, den Satz nach großem Kampf schließlich mit 23:21 entscheiden. Das Schiedsgericht war schon einmal ausgetauscht worden und trotzdem der Ohnmacht nahe, als wir den dritten Satz endlich mit 15:17 verloren. Letztendlich blieb uns der Trost, als einziges Team den Turniersieger (Tim und Felix Braun) geschlagen zu haben.

32er SHVV Turnier in Travemünde

2000 war Jan und mir das Glück in Travemünde nicht gerade hold gewesen. Nur drei Spiele konnten wir da bestreiten, nachdem wir bereits das erste gegen Mieze/Hübner auf dem Centre Court verloren hatten. Travemünde ein Jahr später: Mit Falk Howe und Sven Carstensen hatten wir eine mittelschwere Aufgabe erwischt, der Centre Court als Spielstätte ließ jedoch ungute Erinnerungen aufkommen, vor allem als das Spiel so gar nicht zu unseren Gunsten verlief. Der böige Wind machte uns zu schaffen, Jan hatte in der Annahme mehr als genug zu tun, und auch mein Stellspiel ließ zu wünschen übrig, was zu einer sehr hohen Fehlerquote im Angriff führte. Schließlich unterlagen wir deutlich, trotz der Unterstützung von Ingo und Berti vom Spielfeldrand.

Da war sie also wieder - die gute alte Bekannte "Loserrunde". Doch in diesem Jahr sollte die Sache etwas anders verlaufen. Nach leichteren Siegen gegen Reimann/Lockenwitz und ein mir unbekanntes Team konnten wir auch gegen Naleschinski/Naleschinski gewinnen, die zwar ein Spiel weniger auf dem Buckel, jedoch dabei offensichtlich mehr Kräfte gelassen hatten. Seifert/Karpowitz, die frisch aus der Winnerrunde kamen, waren am späten Abend unsere vorerst letzten Gegner. Dies war sicherlich das engste Match des Tages, jedoch kam nie das Gefühl eines drohenden Verlustes auf.

Jenes hatten wir schon eher bei der Beobachtung der nächsten Gegner Claussen/Kindervater, doch dieses Spiel fand erst am Sonntag statt - auf dem Centre Court. Nachdem wir beschlossen hatten, das Siegen auf eben diesem Platz schon einmal für das Finale zu üben, war der Rest gar nicht mehr so schwer. Wolf Kindervater hatte am Samstag eine Menge seiner Kräfte im Sand lassen müssen und über Nacht offensichtlich nicht aufgetankt. Das verstanden wir auszunutzen und standen auch in Folge der lautstarken Unterstüzung unserer weiblichen Hamburger Fans im Spiel ums Halbfinale. Hier trafen wir auf Jan-Peter Wurl und Mathias Werner von Adler Kiel. Letzterer hatte schon vor dem Match Probleme mit dem Rücken. Trotzdem gelang es uns im ersten Satz nicht, diesen Vorteil auszunutzen. Nach spannendem Spielverlauf verloren wir 10:15. Im zweiten konnten wir Matze mehr unter Druck setzen, dem daraufhin auch mehr Fehler unterliefen, was uns den Satzgewinn mit 15:7 ermöglichte. Hatten wir mit einer Vorentscheidung gerechnet, mussten wir im dritten Satz einsehen, dass wir uns getäuscht hatten: Wurl/Werner mobilisierten noch einmal alle Kräfte, schlugen präziser auf und erhöhten ihren Einsatz in der Abwehr, was letztendlich die entscheidenden Punkte zum 15:11 einbrachte.

Im Nachhinein sind wir sehr zufrieden mit unserem Ergebnis nach dem unglücklichen Auftakt.

68er VMV Turnier in Schwerin

Eine ausgeglichene Gruppe harrte unserer beim zweiten McPomm Ranglistenturnier in meiner Heimatstadt Schwerin. Als Gegner liefen unter anderen auch die amtierenden Landesmeister "Charly" Wulff und Frank Thiessenhusen auf. Nachdem Marcio und ich die ersten beiden Gruppenspiele (Modus zwei Sätze bis fünfzehn) nur unentschieden gestalten konnten, ging es im Spiel gegen Charly und Frank fast schon um alles. Das und die Underdog-Rolle beherzigend, spielten wir befreit auf und konnten den konstant knappen Rückstand zum Ende des Satzes aufholen. Schließlich gewannen wir nach guten Abwehraktionen und beruhigender Konstanz im Sideout den ersten Satz mit 19:17. Auch der zweite Satz verlief ähnlich. mit Ausnahme des Abschlusses: Nachdem wir von 11:14 noch auf 13:14 herangekommen waren, fand mein Aufschlag nicht Charly als Ziel, Frank machte den Satzverlust dann klar.

Mit nunmehr drei Minuspunkten konnten wir uns keinen weiteren Satzverlust mehr leisten. Taten wir auch nicht. Als Gruppenzweite zogen wir in das Double Out ein, welches jedoch erst spät am Abend begann. Trotz guten Kampfs - gegen den eigenen Körper - gelang uns kein Satzgewinn gegen Krelowets/Schwabe, danach bei schwierigen Sichtverhältnissden jedoch noch ein Zwei-Satz-Erfolg gegen Rahmling/Wendt. Das bedeutete für uns zumindest Platz 13, für Marcio das Wiederkommen am nächsten Tag.

Hier trafen wir erneut auf Thiessenhusen/Wulff, aufgrund einiger Fehler im Sideout verloren wir jedoch knapp in zwei Sätzen. Trotzdem: Ein schönes Turnier bei gutem Wetter und viel Spaß am Samstag. Wenn der Terminkalender es zulässt, sind wir auch im nächsten Jahr wieder da.

24er HVbV Duo Turnier im Stadtpark

Nachdem Katharina es vorgezogen hatte, auf Fehmarn (mit Erfolg) anzutreten, hatte ich lange suchen müssen, bis ich eine Partnerin für das Duo-Mixed-Turnier am 17. Juni fand. Mit Anne Rosenthal (in Hamburger Beachkreisen bis dato unbekannt) gelang das gerade noch rechtzeitig.

Wir waren auf Rang 11 gesetzt, aufgrund dieser ungewohnten Rolle hatten wir ein Qualifikationsspiel zu absolvieren. Gegner war das jugendliche Duo Mirko Suhren und Paula Lohbeck, die zu Beginn Schwächen zeigten. Nach dem Gewinn des ersten Satzes wurde es jedoch schwerer, in der Folge verloren wir den zweiten Satz und auch im dritten sah es nicht gut aus, nachdem sich unsere 11:8 Führung in einen 11:14 Rückstand verwandelt hatte. Wir konnten das Blatt noch einmal wenden, unseren einzigen Matchball vergab ich jedoch "frei vor dem Tor stehend". Zwei Bälle später hatten wir mit 16:18 verloren.

In der Loserrunde waren inzwischen aber auch einige "prominente" Teams eingetroffen. Eines davon - Marcus Frese und Nina Nezam - war unser nächster Gegner. Vielleicht waren wir aufgrund der Spielstärke der beiden so locker aufgelegt, der Sieg gehörte auf alle Fälle nach zwei Sätzen uns. Auch in den beiden folgenden Spielen gegen Rüdi Körlin und Janina Legler sowie Anu Vollmann und Jens-Peter Kaeding brannte nicht so viel an. Stets gelang es uns, zu einem Zeitpunkt des Spiels unserem stabilen Sideoutspiel noch einige Abwehrleistung hinzuzufügen, die uns den Vorsprung ins Ziel sicherte.

Als nächster schwerer Brocken (rein spielerisch) stellten sich uns Annette Werner und Michi Kock in den Weg. Es entwickelte sich ein sehr ausgeglichenes Match, das wir nach dem Verlust des ersten Satzes (14:16) über drei Sätze führen mussten. Hier konnten wir jeweils einen hachdünnen Vorsprung ins Ziel retten.

Kerstin Drosdzoll und Udo Günderoth waren die folgenden harten Gegner. Nachdem Kerstin sich trotz des um den Stadtpark herumtobenden Gewitters auf das Spielfeld getraut hatte, drehte sie mächtig auf, ließ sich auch von meinen Blockversuchen nicht stören, hämmerte den Ball ein ums andere Mal ins Feld. Trotzdem gelang uns die 1:0 Satzführung. Mit unseren Kräften war es jedoch nicht mehr zum besten bestellt, hatten wir doch schon zwei Spiele mehr in den Knochen. Unter anderem deshalb mussten wir wiederum über drei Sätze gehen. Einen ähnlichen Verlauf nahm auch das Halbfinale gegen Wiebke Osterloh und Torsten Haase, die bis dahin erst drei Spiele souverän absolviert hatten: Wir gewannen Satz eins, gaben den zweiten ab und konnten schließlich den aufgrund des Regens (Hatte ich das schon erwähnt? Es hat den ganzen Tag geschüttet!) immer schwerer werdenden Ball besser im Feld platzieren. Das reichte fürs Finale.

Zwar hatten Anne und ich vor dem Halbfinale die Absicht kundgetan, das kleine Finale nicht mehr bestreiten zu wollen, aber nun war doch das große herausgesprungen. Nachdem sich Lohbeck/Suhren gegen Wendy und Stefan durchgesetzt hatten, konnten wir der Revanche nicht mehr ausweichen. Die Youngsters begannen besser als im ersten Spiel des Tages, dennoch gelang es uns, bis zum Satzende den Gleichstand zu halten und im entscheidenden Moment die Fehler von Lohbeck/Suhren zu erzwingen. Der Verlust des ersten Satzes veranlasste Mirko jedoch, nunmehr auf Sprungaufschläge zu setzen und auch sonst an Härte zuzulegen. Das reichte für den Gewinn des zweiten Satzes. Allerdings hatte Paula bereits erheblich an Kraft eingebüßt, was ihre Schnelligkeits-Probleme deutlicher erkennen ließ. Während Anne im dritten Satz mit stoischer Konstanz die Bälle im gegnerischen Feld unterbrachte, reichte es für Paula nur noch zu einem Angriffsschlag in die tiefe Diagonale. Mehrere erfolgreiche Abwehraktionen brachten somit die entscheidenden Punkte, die uns den Sieg in der Schlammschlacht vom 17. Juni sicherten.

48er VMV Turnier in Prerow

Aus unseren Fehlern vom letzten Jahr hatten Stefan und ich gelernt und kamen ausgeschlafen in Prerow an, nachdem wir die Nacht in der Weberschen Ferienwohnung verbracht hatten. Ohne Regen wuchs auch die Vorfeude auf die Gruppenspiele. Trotzdem mussten wir im ersten Match gegen Jackisch/Vathke einen Satzverlust einstecken. Anschließend gaben wir jedoch weder gegen "Magic" Lehmann und Volker Schumann noch gegen Christian Braun und Martin Petzold oder Thommi Wegener und Alex Schröder einen Satz ab, qualifizierten uns damit souverän als Gruppenerste für das DoubleOut.

Hier trafen wir auf Armin und Markus Halder, gegen die wir nach gutem ersten Satz (15:9) jeweils knapp in den Sätzden zwei und drei verloren. Nach diesem enttäuschenden Auftakt der Doppel-KO-Runde benötigten wir eine einen Satz lange Auszeit gegen Karsten Müller und Ulf Heuer, um uns wieder zu berappeln. Mit lautstarker Unterstützung unserer Fans (Marcio und Martin nebst "Familien", Wendy, Uta und Katharina) konnten wir jedoch die Niederlage mit einer großen Abwehrleistung abwenden.

Am Sonntag setzten wir das Turnier (wiederum) gegen Thommi und Alex fort. Diesmal ging der erste Satz an die beiden konzentriert spielenden Brandenburger, im Anschluss gelang es uns jedoch besser, Fehler mit gutem Service zu provozieren, was schließlich den Spielgewinn bedeutete. Gegen Fischer/Post im zweiten Match des Tages brannte nicht viel an, in zwei Sätzen setzten wir uns durch.

Ums Halbfinale traten wir anschließend gegen Arne Wurzler und Matthias Zepuntke an, denen wir im Vorjahr in den Gruppenspielen unterlegen waren. Und auch 2001 verloren wir den ersten Satz gegen die beiden Windspezialisten knapp. Zwar konnten wir den zweiten Durchgang gewinnen, am Ende stand jedoch leider eine Niederlage, weil unsere Fehlerquote im Vergleich zu den bis dahin absolvierten Spielen zu hoch war. Letztlich sind wir mit dem 5. Platz zufrieden, hatten wir doch so noch eine MFG in Richtung Heimat (Danke, Thommi fürs Pfeifen).

96er VMV Anbagger-Cup in Rostock-Warnemünde

Der siebte Anbaggercup in Warnemünde hatte einiges zu bieten: Ein volles Teilnehmerfeld (96 Teams), ein echtes Unwetter ("Volker") und einen Ausdauertest. Erst gegen 19 Uhr am Sonntag Abend konnte die Siegerehrung und (Sach-)Preisverleihung stattfinden. Ein Novum für Mecklenburger Verhältnisse.

Der Samstag begann für Katharina und mich denkbar schlecht (zumindest nach unserem Frühstück): Gleich im ersten Gruppenspiel verloren wir den ersten Satz mit 9:15 gegen Michael Gaede/Bianka Kirsche, was auch der Gewinn des zweiten mit 15:10 nicht wieder gut machen konnte. In den folgenden Matches vermochten wir uns glücklicherweise zu steigern, gewannen fast ausschließlich 2:0. Im Spiel gegen das starke Team Tobias Lorenz und Susann Nitzsche hatten wir den Matchball nach umkämpftem ersten Durchgang schon auf der Pfanne, als ein fremder Ball diesen kurzen Traum zerstörte. 15:17 verloren wir daher. Der Gewinn des zweiten Satzes sicherte immerhin die Gleichheit nach Minuspunkten mit Gaede/Kirsche, die sich jedoch im letzten Gruppenspiel mit einem 2:0 den ersten Platz (aufgrund des direkten Vergleichs) sicherten. Das bescherte uns am Abend den "Hammergegner": Büchsenschuß/Schulz. Nach verheißungsvollem Auftakt gerieten wir in der Mitte des ersten Satzes in Rückstand, danach klappte so ungefähr gar nix mehr (0:2). Ergebnis: Die Loserrunde. Und dann kam der Regen.

Wir verschwanden schnell im Zelt und konnten auch so bald nicht wieder heraus. Volker fegte über die Küste hinweg, brachte Unmengen an Wasser aus und ließ uns auf die Widerstandsfähigkeit unseres Zeltes hoffen. Das Zelt hielt, die Playersparty im "Sumpf" (der sicherlich um einiges trockener war als der Strand) war für uns unerreichbar. Gegen 23.30 Uhr (nach kurzem Nickerchen) nahmen wir ein (sehr erfrischendes) Bad in der Ostsee und legten uns wieder schlafen.

Der Sonntagmorgen zeigte uns noch deutlicher, was wir schon nachts zuvor sehen konnten: Der halbe Strand stand unter Wasser, nur noch sechs Felder waren bespielbar. Die Leute vom active beach e.V. taten alles in ihrer Macht stehende, um das Turnier zu retten, so wurde ab ca. 10 Uhr auf acht Feldern weitergespielt. Das brachte den Zeitplan nahe an den Kollaps, letztendlich half aber auch die Disziplin der Teams bei der Begrenzung der Einspielzeiten auf ein Mindestmaß. Das Wetter hatte sich wieder zum Guten gewandt, und auch für uns wurde es wieder ernst.

Andre und Kathi Berger waren unsere nächsten Gegner, wie bereits im Vorjahr konnten wir sie schlagen. Relativ einfach, da Kathi keine Aufschläge von der Gegenwindseite ins Feld brachte. Anschließend trafen wir wieder auf Gaede/Kirsche, die am Morgen gegen Steffen Bock und Andrea Maukel verloren hatten. Michael Gaede (mit Kreislaufproblemen) war allerdings durch Tobias Lorenz ersetzt worden, die - dadurch nur teilweise - Revanche gelang uns in zwei glatten Sätzen. Unserer "Lieblingsgegner" Christian Braun und Sandra Seeboldt warteten danach auf uns. Die beiden schienen die Niederlage des letzten Jahres noch immer nicht verkraftet zu haben, wurden sie doch vor heimischem Publikum nervös und gereizt, als es im dritten Satz (den ersten gewannen B./S., den zweiten wir) an die Entscheidung ging. Knapp konnten wir gewinnen und waren schon Neunte. Da waren Franziska Feilke und Timo Langemann doch die - menschlich - angenehmeren, aber mindestens ebenso spielstarken Gegner. Nach einem Krimi schlugen wir sie im dritten Satz mit 21:19. Im Anschluss trafen wir erneut auf Büchsenschuß/Schulz. Wir hatten eigentlich nie das richtige Rezept gegen die beiden, verloren deutlich und verdient. Nach dem neunten Platz im Vorjahr ist der Siebte in 2001 ein schöner Erfolg, der sogar noch durch Sachpreise belohnt wurde. Danke an das Orgateam!

24er HVbV B-Turnier am Eichbaumsee

Nachdem mich immer mehr Leute zu fragen begannen, ob ich denn gar kein Beachvolleyball (in Hamburg) mehr spiele, war es an der Zeit, ein Zeichen zu setzen. Stefan war rechtzeitig wieder von seiner Bänderdehnung genesen, und das Siegesgefühl am Eichbaumsee kannten wir noch vom vorletzten Jahr. 

Eigentlich hatte ich gehofft, mich bei Lars Maryniak für eine lange zurückliegende Finalniederlage (mit Felix in Wilhelmsburg) revanchieren zu können, aber daraus wurde nix. Stefan Schröder und Jan Peper gewannen den Ausscheidungskampf um unsere Gegnerschaft, verloren jedoch deutlich gegen Stefan und mich. Die zweite Runde war mit Uli Plötz und Sven Schöffel mittelstark besetzt. Sven hatte nach langer Beachvolleyballauszeit noch nicht wieder die nötige Contenance, um ums ernsthaft zu gefährden. Zwei deutliche Sätze später waren wir schon zum Bis-zum-Ende-Bleiben verdammt, ein Gefühl, was sich an den vergangenen Wochenenden in McPomm erst nach anderthalb Tagen ununterbrochenen Beachvolleyballspiels eingestellt hätte... 

Gegen Torsten Haase und Heiko Rönnau gaben wir im Viertelfinale den ersten Satz ab, weil es uns an Aggressivität und Spannung fehlte. Mit  gewonnenem zweiten Durchgang brachten wir diese Eigenschaften so deutlich zutage, dass Torsten und Heiko im Dritten lediglich fünf Punkte erobern konnten. Im Halbfinale gegen Christoph Westphal und Torben Meier mussten wir den nächsten Satzverlust einstecken, weil die beiden sehr souverän agierten, uns jedoch bei unserem Sideoutspiel mehr Fehler als notwendig unterliefen. Letztendlich setzte sich am Ende irgendetwas durch, was nur uns innewohnte, ich weiß nur noch nicht was. Frechheit? Cleverness? Routine? Das zu ergründen, bleibt wohl den Beachvolley-Chronisten vorbehalten, die nicht so subjektiv wie ich berichten. 

Finale gegen Lars und Marcio. Die beiden waren bereits von allen Spielern und Zuschauern für tot erklärt worden, dennoch kamen sie sowohl gegen Rönnau/Haase als auch gegen Nickel/Nupnau zurück und gewannen jeweils den dritten und entscheidenden Satz. Noch in diesem Spielrausch gelang es ihnen, uns in Rückstand zu bringen, auch weil wir noch kein fertiges Konzept gegen die beiden hatten. Marcio blieb letztlich unsere bevorzugte Anspielstation, auch wenn Lars Krämpfe zu plagen begannen. Im dritten Satz lagen wir sehr schnell mit sechs, sieben Punkten vorn. Nachdem Marcio eine Auszeit nach der anderen genommen hatte, war uns der Sieg nicht mehr zu nehmen.

24er HVbV Premium-Turnier in Schwarzenbek

Nachdem Hans und ich im vergangenen Jahr in Barsbüttel nicht sonderlich erfolgreich waren, hatten wir die Generalproben am Donnerstag im Stadtpark vorsichtshalber gründlich in den Sand gesetzt (13 Niederlagen in 14 Sätzen oder so ähnlich). Dennoch reichte diese Erfahrung, um im ersten Match des Sonntages gegen Bernd Klingner und Jan Feldhusen glatt in zwei Sätzen zu gewinnen. Es lief zwar nicht immer alles zusammen, aber letztlich hatten Bernd und Jan die größeren Abstimmungsschwierigkeiten.

Das zweite Match gegen Lars Naffin und Nicolai Vogt aus Kiel wurde wie erwartet sehr schwer. Nach dem Verlust des ersten Satzes konnten wir uns jedoch besser auf die Spielweise der beiden einstellen, hatten zudem erkannt, dass - nicht wie vor ein paar Wochen in Friedrichsgabe - Lars heute der schwächere Part war. Das brachte uns den Satzgewinn im zweiten. Der dritte Satz lief zu Beginn recht gut für uns, jedoch versäumten wir es, uns deutlich von den beiden Kielern abzusetzen. In einem wahren Krimi mit großer Unterstützung unserer WiWa-Fankurve unterlagen wir letztlich mit 26:28 den beiden 17-Jährigen.

Anschließend hatten wir glücklicherweise zwei etwas leichtere Spiele gegen Ingo Pommerenke und Berti Scheller sowie gegen Michi Kock und Niko Hoff. Beide endeten 2:0.

Gegen Marco Angermeier und Eric von Porthan im Viertelfinale waren dagegen wir chancenlos. Die beiden Ostbek Cowboys machten so gut wie keine Fehler, während wir unser Sideout nicht so souverän wie in den vorangegangenen Spielen durchbrachten. Letztlich stand für uns ein 5. Platz zu Buche, DVV-Punkte gab's dafür jedoch nicht.

16er HVbV B-Turnier in Eimsbüttel

Jan und ich sind wieder einmal in einem Hamburger Turnier knapp am Sieg vorbeigeschrammt. Nach einem Freilos in der ersten und einem knappen Sieg in der zweiten Runde über Lars Junghänel und Masud Omidwar zogen wir sehr sicher und ruhig über Carsten Langbein und Jan Martens ins Halbfinale ein. Hier warteten wir eigentlich auf Kay Havertz und Uli Plötz, diese gewannen jedoch ihr Viertelfinalspiel gegen Hans-Georg Heins und Denni Koard. Nach einem kurzen Umweg über die Loserrunde waren die beiden unsere nächsten Gegner. 

Der erste Satz war ausgeglichen, wir konnten jedoch nie in Führung gehen, verloren schließlich knapp. Auch zu Beginn des zweiten  Satzes sah es nicht gut aus. Allmählich gelang es uns jedoch, einige Blockerfolge zu erringen und auch die Abwehr wurde besser. So ging der zweite Satz an uns. Im Verlaufe des dritten Durchgangs konnte jedes Team mehrere Male in Führung gehen, keiner schien aber ernsthaft gewinnen zu wollen... Letztendlich waren es zwei leichte Fehler, die uns den Satz kosteten und damit die einzige Niederlage des Tages beibrachten. Das Spiel um Platz drei gewannen wir - wiederum gegen Jan und Carsten. 

16er HVbV A-Turnier in Barsbüttel

Hamburger Ranglistenturniere kranken in dieser Saison oft an fehlenden Teams. Das bescherte Lars und mir in Barsbüttel zwar ein Freilos, verlängerte aber die Wartezeit auf unser erstes Spiel beträchtlich. In diesem trafen wir auf Jörg Meyer und Holger Janowski, die konditionell bei weitem nicht mehr so stark waren wie in den letzten Jahren. Trotzdem benötigten wir drei Sätze, da wir im zweiten Durchgang in der entscheidenden Phase etwas geschludert hatten. Im folgenden Viertelfinale gegen Jan Feldhusen und Martin Blumenberg ließen wir uns selbst keine Chance. Lars hatte sich entschlossen, jeden Blockspieler zwischen Barsbüttel und Buxtehude zu treffen, und ich konnte weder in der Abwehr noch im Service punkten. Deutlich verloren wir in zwei Sätzen. In der "Ehrenrunde" durch den Loserpool trafen wir auf Bernd Meißner und Sönke Claassen, die uns ebenfalls einen Satz abnahmen. Hier hatten wir jedoch im dritten Durchgang den längeren Atem.

Im Halbfinale warteten mit Hans-Georg Heins und Stefan Anschütz zwei weitere WiWaisten. Mit unserer konsequenten "Alles-über-Stefan"-Taktik und dessen selten gesehener Unsicherheit in Annahme und Angriff wurde das Gewinnen relativ einfach. Allerdings zeigten wir hier auch unsere stärkste Abwehrleistung. Ergebnis war ein glattes 2:0. Das Finale bestritten wir wiederum gegen Martin und Jan. Hier konnten wir besser mithalten als im Viertelfinale, letztlich reichte es im ersten Satz aber für unsere Gegner. Im zweiten Durchgang hatten wir die Nase vorn und auch mindestens zwei gute Gelegenheiten, den Satz zu entscheiden. Leider spielte dann in den wichtigen Momenten jedoch die Konzentration nicht mehr ganz mit, wir verloren letztlich mit 16:18. Das Siegerbild mit den ersten drei Mannschaften würde ich gern als WiWa Starting Six für die kommende Hallensaison sehen: Auf Platz drei Zuspiel Stefan und Außen Hans, auf Platz zwei Diagonal Lars und Außen Micha und auf dem ersten Rang die beiden Mittelblocker Jan und Martin.

32er SHVV Meisterschaften in Westerland auf Sylt

Stürmisches Wetter auf Sylt: Rolf hatte sich glücklicherweise dafür entschieden, mit mir zu beachen, sonst hätte ich wohl nicht mehr von ihm gesehen als die Heckwelle seines Surfboards. In unserem ersten Spiel hatten wir es mit den frischgebackenen B-Jugend Landesmeistern Oliver Schmäschke und Tomas Knebelkamp zu tun. Dank einer konzentrierten Leistung und starkem Service auf der Gegenwindseite gewannen wir 2:0.

Gegen die an Position zwei gesetzten Heiko Schreiber und Wolfgang Sass lieferten wir uns einen heißen Kampf, insbesondere im zweiten Satz, als wir mit Rückstand auf die vermeintlich schlechtere Seite wechselten, diesen zwar wettmachen, jedoch den Sack nicht zumachen konnten. Nachdem bei 16:16 der erneute Seitenwechsel anstand, unterliefen uns leider zwei Fehler, die uns das Match kosteten.

Vorbelastet durch diese Niederlage durften wir im Anschluss dreimal in Folge auf dem Centercourt ran, wo der Wind nicht ganz so stark einfiel. Gegen Udo Reimann (an diesem Wochenende mit Werner Rohde) hatte ich mit Jan schon in Travemünde gute Erfahrungen gemacht. Auch Hannes Kölbel und Frank Christiansen stellten wider Erwarten keine große Hürde dar. Im Anschluss mussten wir uns jedoch Mischa Urbatzka und Matthias Proske beugen, die ihren Elmshorner Fanclub gar nicht zum Einsatz bringen mussten. Hier machte sich bemerkbar, dass Rolf und ich das erste Mal zusammen auf dem Feld standen, ein wenig mehr Erfahrung hätte hier Wunder gewirkt. Im Nachhinein hatten wir jedoch mit unserer Niederlage das Antreten am Sonntag gegen Dirk (Severloh) und Axel Ehrhardt vermieden, das bei schlechtestem Wetter nun für Urbatzka/Proske anstand. Und mit Platz 9 konnten wir zufrieden sein und abends ausgiebig auf der Hangar-Party feiern.

16er HVbV Duo-Mixed Meisterschaften in Eimsbüttel

Unternehmen Titelverteidigung

Nachdem Katharina und ich in diesem Jahr nur ein Hamburger Turnier zusammen gespielt hatten, mussten wir uns auf den Meisterschaften neu beweisen. Zum Auftakt fiel uns das gegen Meike Frie und Sebastian Wagner nicht schwer, da der junge Geesthachter nicht beacherfahren genug war. Im zweiten Spiel gegen Wiebke Osterloh und Erik Winkelmann lief der erste Satz relativ glatt, nachdem wir uns einmal absetzen konnten, brannte da nix mehr an. Im zweiten Satz gelang uns jedoch kaum noch ein einziger "echter" Punkt, der Satz ging nach alter Zählweise demnach mit 4:1 an Wiebke und Erik. Auch der dritte Durchgang war umkämpft, am Ende konnten wir jedoch von einigen unglücklichen Aktionen der Gegner profitieren.

Im Spiel ums Halbfinale trafen wir auf die an Position eins gesetzten Wendy Kloth und Stefan Anschütz. Diese hatten ganz offensichtlich nicht ihre beste Tagesform erwischt, ein ums andere Mal konnten Katharina und ich Stefans und Wendys Angriffe verteidigen und in der anderen Feldhälfte platzieren. So stand am Ende ein 15:11 und 15:13 zu Buche, dass wir so leicht nicht erwartet hatten. Das Halbfinale gegen Catrin Stoffelen und Heiko Rönnau konnten wir etwas gelassener angehen, gegen diese beiden hatten wir noch nie verloren. Und auch in diesem Match gab es keine Überraschung, das konditionell angegriffene WiWa/St.Georg-Team verlor klar in zwei Sätzen.

Im Finale standen uns daraufhin Berit Schneider und Christoph Westphal gegenüber, die sich auf einem langen Weg durch die Verliererrunde gekämpft hatten. Das war ihnen im ersten Durchgang kaum anzumerken. Schnell erspielten sie sich eine Führung von drei bis vier Punkten. Durch gute Aufschläge von Katharina und anschließende Blocks von mir gegen Christophs Angriffe konnten wir zum 9:9 ausgleichen. Im Anschluss schienen Schneider/Westphal beeindruckt und verloren den Satz mit 15:12. Während wir bei unserer verteilten Aufschlagtaktik blieben, setzten die beiden aus Barsbüttel nun vermehrt auf lange Aufschläge auf Katharina. Ihre Annahmen ans Netz zu bringen stellte in der Folge die größte Herausforderung für mich dar, der ich nicht immer gewachsen war. So bot sich Christoph die Gelegenheit zum Block gegen Katharina, die sich dabei ohne Chance sah. Wir verloren den zweiten Satz und auch im dritten lagen wir bald mit 8:12 im Rückstand. Durch konzentriertes Sideout-Spiel und gute Aufschläge konnten wir jedoch zum 13:13 ausgleichen, bevor mir ein Aufschlagfehler unterlief, der die Entscheidung herbeiführte. Einen weiteren langen Aufschlag auf Katharina und einen umkämpften Ballwechsel später waren Berit und Christoph Hamburger Duo-Mixed-Meister und wir hatten die Titelverteidigung um Haaresbreite verpasst.

Dankeschön an GW Eimsbüttel für die Ausrichtung des Turniers, trotz zweier verspäteter Teams konnte der Zeitplan gut eingehalten werden und die Anlage war wie immer top.

16er HVbV Herren Meisterschaften im Stadtpark

Vorab-Presseberichte aus dem Sportmikrofon unter Smash-Hamburg.de

Die Setzliste:

Seed 1. Spieler Verein Liz-Nr. 2. Spieler Verein Liz-Nr. Gesamt
1 Anschütz, Stefan WiWa 14 Blumenberg, Martin WiWa 128 2493
2 Friedrich, Michael WiWa 133 Feldhusen, Jan WiWa 64 2255
3 Rückborn, Lars WiWa 7 Carvalho, Marcio WiWa 23 1899
4 Nickel, Stefan SVFr 33 Nupnau, Matthias SVFr 34 1814
5 Plötz, Ulrich SVAgm 52 Havertz, Kay SVAgm 16 1805
6 Eggers, Mathias SVAgm 49 Biastoch, Patrick SVAgm 218 1605
7 Heins, Hans-Georg WiWa 26 Koard, Denny WiWa 1233 1375
8 Hoff, Niko HSN 67 Kock, Michael SVFr 167 1367
9 Meier, Torben Bars 876 Westphal, Christoph Bars 584 1250
10 Fahrenkrug, Oliver WiWa 86 Poggensee, Christian Hoh 529 1042
11 Proske, Matthias VGE 291 Urbatzka, Mischa VGE 742 1027
12 Murr, Torsten SVFr 208 Meissner, Bernd SVFr 460 1019
13 Kraft, Toralf StG 548 Schultz, Arne StG 472 1010
14 Wiedemann, Volker AMTV 414 Hänsel, Thomas CVJM 543 884
15 Pommerenke, Ingo WiWa 53 Scheller, Bertrand WiWa 705 834
16 Brandes, Thorsten SVFr 72 Claassen, Sönke SVFr 75 832

In unserem Auftaktmatch gegen Ingo und Berti brannte nicht viel an, Jan und ich konnten das Spiel souverän nach Hause fahren. Eine Steigerung war notwendig, um das folgende Spiel gegen Olli und Christian gewinnen zu können - nur diese konnten wir nicht erbringen. Zu viel Nervosität und unnötiger Respekt vor den beiden Hünen erschwerte unsere Aufgabe, deutlich verloren wir in zwei Sätzen.
Am Samstag abend bekamen wir es daraufhin mit den Geheimfavoriten (siehe Vorab-Presse) Torben Meier und Christoph Westphal zu tun. Nachdem wir den ersten Satz deutlich gewinnen konnten, wurde Christophs Angriff konstanter und für uns schwerer zu lesen. Einige leichte Fehler auf unserer Seite ermöglichten den Satzausgleich. Der dritte Satz entwickelte sich zu einem wahren Krimi. Nachdem Westphal/Meier bereits 14:11 geführt hatten, konnten wir durch einen Sideout und einen darauf folgenden guten Aufschlag von Jan auf 13:14 verkürzen. Den anschließenden dritten Matchball vergab Christoph mit einem Cross-Schlag, der nur auf der Abspannung der Grundlinie einschlug. Ausgleich. Nach einem verschlagenem Aufschlag hatten wiederum Westphal/Meier Matchball, konnten diesen aber ebensowenig nutzen wie eine der darauf folgenden Chancen. Auch wir holten uns mehrere Matchbälle. Die WiWa-Fangemeinde hatte sich inzwischen vollständig um uns versammelt und feuerte uns nach Leibeskräften an. Dennoch dauerte es bis zum Stand von 20:19, bis wir unseren dritten oder vierten Matchball verwerten konnten.

Durch diesen Sieg schoben wir uns auf Rang sieben vor und durften am Sonntag früh erneut antreten, gegen Lars und Marcio. Leider schien ich mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein. Nach einem schnellen 1:4-Rückstand konnte ich zwar mit guten Sprungaufschlägen den 4:4-Ausgleich erzwingen, in der Folge unterliefen mir im Angriff jedoch vermehrt Fehler, die es Lars und Marcio einfach machten, den ersten Satz und in der Folge auch das Spiel zu gewinnen.

Enttäuscht durften wir mit ansehen, wie unsere Bezwinger mit Stefan und Martin auch das topgesetzte (WiWa-)Team aus dem Rennen warfen, letztlich aber auch im zweiten Versuch an Urbatzka/Proske, den späteren Hamburger Meistern, scheiterten.

letzte Änderung am 16. Mai 2002

© Michael Friedrich (Hamburg-Barmbek)
mail@mifrie.de