Am vergangenen Wochenende (16.3.) wurden die Turnierdaten der HVbV-Serie für Beachvolleyball in Hamburg veröffentlicht. Auch die NVV-Termine stehen schon fest, während McPomm und Schleswig-Holstein noch ein bisschen auf sich warten lassen: http://hvbv.hamburg-beach.de
Heute morgen fragte ich mich, warum an der Hamburger Baubehörde gegenüber meinem Büro die Flaggen auf Halbmast wehen.
Die Erklärung habe ich in Google News gefunden: Die Trauerbeflaggung wurde aufgrund des heutigen Staatsakts zu Ehren der ehemaligen Bundestagspräsidentin Annemarie Renger angeordnet, die am 3.3.08 verstorben ist.
Nachdem ich lange nichts mehr hier veröffentlicht habe, weil ich die wenige freie Zeit für Familie und Erholung nutzen wollte, heute mal wieder ein kurzes Arvid-Update:
Gestern waren wir gemeinsam bei meinen Eltern in Schwerin. Die beiden haben sich natürlich riesig gefreut, ihren kleinsten Enkel Arvid mal wieder bei sich zu haben. Und Ostern wollen sie gleich wieder vorbeikommen! Mal sehen, wer Eier suchen darf. (c:
In die Sporthalle geht es für Arvid nach den letzten Erfahrungen erst einmal nicht mehr – zumindest nicht zur Schlafenszeit unserer Spieltage. Dabei ist Arvid eigentlich unser Glücksbringer: War er mit in der Halle, haben wir nicht verloren. Auch gestern in Neustadt-Glewe fehlte uns Arvid in den entscheidenden Ballwechseln – so ging’s leider 2:3 aus. Das kann für nächste Woche aber nur bedeuten: Wir müssen im Spiel WiWa gegen Graal-Müritz selber punkten wollen – auch ohne Unterstützung unserers Nachwuchsstars!
Für alle Fans aber hier noch ein (fast) aktuelles Foto von Arvid…
Wie ich gerade erfahren habe, ist die Website Smash Hamburg von Peter Neese in ihrer Existenz gefährdet.
Peter hat jetzt ein Newsletter-Modell entwickelt und fragt alle Volleyballer, ob sie ein Abonnement bestellen würden. Kosten soll es zwei Euro pro Monat – ein Witz für täglich servierte Volleyball-Meldungen.
die tägliche News-Übersicht der Smash Online ist seit Gründung der Smash vor über acht Jahren zu einer wichtigen
Informationsquelle für viele Volleyballer in Deutschland geworden. Dies wurde mir in vielen Gesprächen und E-Mails bestätigt, nun aber muss Smash Online vielleicht eingestellt werden.
Eine erneut drohende Arbeitslosigkeit zwingt mich, all meine Kosten und Tätigkeiten, insbesondere natürlich die
ehrenamtlichen, zu überprüfen. Ergebnis wird sein, dass ich mein Engagement für Volleyball in Hamburg reduzieren, möglicherweise sogar einstellen muss. Die Smash-Beachturniere in Hamburg wird es z.B. nicht mehr
geben, sofern sich die Umstände nicht ändern. Und der Smash Award konnte für das Jahr 2007 nicht vergeben werden, da die Preisvergabe mit etwa 100 Euro verbunden ist, die ich nicht erübrigen konnte.
Die tägliche, bundesweite News-Zusammenstellung in der Smash erfordert etwa 1 – 2 Arbeitsstunden täglich. Dies bin ich bereit, weiterhin gerne zu leisten. Aber die Smash kann nur weitergeführt werden, wenn die Fixkosten gedeckt werden. Hierzu schwebt mir ein Newsletter-Abo in Höhe von monatlich 2 Euro, also 24 Euro im Jahr, vor. Für diese monatlich 2 Euro würde jeder Abonnement täglich die Volleyball-News per E-Mail zugeschickt bekommen.
Wenn sich etwa 70 – 100 Abonnenten finden, wäre die Smash gesichert.
Hierzu möchte ich ein Meinungsbild erstellen: wer bereit ist, für dieses Abonnement 24 Euro zu zahlen, schicke mir
bitte kurz und formlos ein Ja als Antwort auf diese Mail. Dies wird wie erwähnt nur ein Meinungsbild. Ich gehe den Weg dann, wenn er anhand der Rückmeldungen realistisch erscheint.
Ich hoffe, dass euch die Smash so am Herzen liegt wie mir. Traurige Grüße aus Hamburg!
Peter Neese
Smash Online
www.smash-hamburg.de
PS: Ich versuche, Überschneidungen zu vermeiden. Sorry, falls die Mail eventuell bei dem einen oder anderen doch
mehrmals ankommt.
Escheburg gibt es jetzt auch virtuell im Netz – bei MyMiniCity.de! Und jeder (nicht nur Escheburger) kann dazu beitragen, die Einwohnerzahl zu erhöhen. Das ist ganz einfach: Klickt auf Escheburg und sorgt für Einwohner, Infrastruktur und Wohlstand in der Gemeinde.
Viel Spaß!
Ole von Beust, seines Zeichens Erster Bürgermeister von Hamburg, wäre laut Mopo fast über den Tisch gezogen worden. Immerhin aber über den voll gedeckten – handelte es sich doch bei der Beinahe-Abzocke um die Rechnung für ein Abonnement über Kochrezepte, dass der CDU-Politiker beim Herunterladen von Mallorquinischem Gulasch abgeschlossen haben sollte.
Zumindest gilt das für unser kleines Stehaufmännchen Arvid. Unser Schlafdefizit ist schon zu spüren, auch wenn die bei einem Lächeln aus dem kleinen Gesicht frei werdenden Endorphine helfen, nicht zuviel darüber nachzudenken. Bis jetzt bin ich noch nicht aus unserem Drei-Mensch-Schlafzimmer ausgezogen, habe aber für besonders unruhige Nächte zumindest schon ein Notbett vorbereitet.
Arvid ist natürlich trotz des auch tagsüber geringen Schlafaufkommens topfit und hat den Arzt bei der U3 (für Nicht-Eltern: Es handelt sich hier nicht um die gelbe Hamburger U-Bahn-Linie, sondern um die Untersuchung Nummer drei) mit seinen Leistungsdaten voll überzeugen können. Mittlerweile misst er stolze 60 Zentimeter!
So – hier auch die beiden anderen Bilder, die ich noch gefunden habe.
1. R.v.l.: Eyk Wehmer, Silke Wiesner, Marco Prohl, Nicol Domke, Alexander Kühl
2.R.: Andy Hermanns, Karina K., Manuela Tessmann, Marco Neumann, Maik Fricke
3.R.: Holger Piepenbring, Lars Bergmann, Doreen Liberka, ???
4.R.: Steffi Burmeister, ???
sitzend.v.l.: Nicole Kienker, Maik Fricke, Haiko Nieland, Doreen Liberka, Holger Piepenbring, Stefan Past, Marco Prohl
stehend v.l.: Nicol Domke, Karin K. (Mutter), Manuela Tessmann, Silke Wiesner, Marco Gloede, Marco Neumann, Edith Reifschläger (Erzieherin), Mirko Müller, Claudia Lohde, Steffi Burmeister, Andreas Rosinke, Andy Hermanns, Lars Bergmann, Alexander Kühl, Tim Schattkowsky, Ute Weiß (Klassenlehrerin)
Gestern Abend traf ich mich mit einer Schulfreundin, die ich seit 1989 nicht mehr gesehen hatte. Sie war im Sommer des Jahres zusammen mit ihrer Mutter aus der DDR „ausgereist“ und damit ihrem Vater nach Reutlingen gefolgt, der schon 1988 die Gelegenheit genutzt hatte, dem „real existierenden Sozialismus“ den Rücken zu kehren.
Heute habe ich daraufhin alte Bilder aus meiner Schulzeit herausgesucht, die ich hier einstelle.
Wer sich von meinen Klassenkameraden wiedererkennt, ist herzlich eingeladen, einen Kommentar zu hinterlassen oder mich anderweitig zu kontaktieren:
Unten findet ihr alle Namen, die mir noch auf die Schnelle einfallen – jetzt (14.12.08) korrigiert und ergänzt:
Alexander Kühl
Andreas Rosinke
Andy Hermanns
Bastian Purtak
Claudia Lohde
Doreen Liberka
Eyk Wehmer
Haiko Nieland
Holger Piepenbring
Jens Müller
Karina K.*
Lars Bergmann
Lars Wagner
Maik Fricke
Manuela Teßmann
Marco Prohl
Marco Neumann
Mario Wacks
Marko Gloede
Michael Friedrich
Michael Müller
Mirco Müller
Nicole Domke
Nicole Kienker
Silke Wiesner
Stefan Past
Steffi Burmeister
Tim Schattkowsky
Für alle Fans des Adventure-Klassikers „Monkey Island“: Ich habe einen kleinen Film bei YouTube gefunden, der uns die Abenteuer von Guybrush Threepwood noch einmal nachvollziehen lässt. 🙂