Vor dem Saisonabschluss-Grillen der „Eschebiker“ am 5.10. hatten die Fahrradgötter noch etwas Schweißtreibendes für uns parat.

Dietmar übernahm qua Ortskenntnis und Unverwüstlichkeit
die Führung und führte uns wieder einmal an die Grenzen unserer physischen Belastbarkeit – und darüber. Anstiege und rasante Abfahrten wie an einer Perlenkette aufgereiht machen Lust auf mehr. Und die Formel „nur noch ein kleiner Anstieg“ entwickelt sich allmählich zum geflügelten Wort, bedeutet sie doch nichts anderes als „das kann noch eine ganze Weile so weitergehen“.
Erschöpfung und Exstase liegen nach einem solchen Höllenritt eng beieinander:

Wer auch Lust hat, mit uns zu fahren, meldet sich am besten bei Jörn unter j.rieck[at]web.de. Eine gewisse Grundfitness ist förderlich, kann aber auch in der Gruppe aufgebaut werden. Ein Fahrrad ist Pflicht, die Reifenbreite unerheblich…
Wohin das in absehbarer Zeit führen könnte, zeigt eindrucksvoll dieses Video. Atem anhalten und genießen!
Bevor wir uns aber nach den Harburger Bergen an die schönen schottischen Bergstrecken wagen: Welche (Mountainbike-)Touren kennt ihr noch in Norddeutschland, die es sich lohnt zu er-fahren?
Schreibt eure Antworten unten in die Kommentare.
Danke Michael,
das hast du wieder sehr schön geschrieben! Auch wenn es bei uns sehr rücksichtsvoll zugeht, ist Radsport kein Kuscheln! 😉
Ich hoffe es werden sich noch weitere Radler unserer netten Truppe anschließen!
Gruß,
Dietmar