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  • Predictably irrational

    Dan Ariely: Predictably Irrational
    Dan Ariely: Predictably Irrational

    Diesen Beitrag wollte ich schon einige Male beginnen, jetzt ist es endlich soweit. Das Buch, was mich zuletzt am meisten bewegt hat, ist von Dan Ariely und heißt „Predictably Irrational„, Untertitel „The Hidden Forces that Shape Our Decisions“.

    Dan Ariely, US-Forscher im Bereich Behavioral Economics, stellt einige seiner Studien vor und sorgte damit bei mir für Befremden über die Art und Weise, in der wir Entscheidungen treffen. Entscheidungen, die absolut rational zu sein scheinen – und es doch nicht sind.

    Ich werde hier in einer kleinen Serie beleuchten, welches für mich die wichtigsten Erkenntnisse aus Arielys Buch sind – und welche Auswirkungen sie haben auf meine Art zu denken und zu arbeiten.

    Wie ich gerade gesehen habe, ist das Buch mittlerweile auch auf Deutsch erschienen, unter dem Titel „Denken hilft zwar, nützt aber nichts: Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen„.

  • Abomarketing im DPV

    Abomarketing im DPV
    Abomarketing im DPV

    Abonnements stellen für Zeitschriften- und Zeitungsverlage eine der wichtigsten Erlösquellen dar. Daher ist das Abomarketing eine zentrale Einheit in jedem Vertriebsapparat und spielt auch eine entscheidende Rolle im DPV.

    Im Bereich Neukundenwerbung werden die Kanäle Heftwerbung, Fremdbeilagen, Mailings, Telefonmarketing und Onlinemarketing genutzt. Aber auch das Bestandskundenmarketing, also die Gewinnung weiterer Erlöse aus dem bestehenden Abostamm, zum Beispiel über Zweitangebote, Umzugs- und Geschenkabonachfass-Aktionen, sowie die Kündigerrückgewinnung werden im Abo-Geschäft immer wichtiger.

    Zum Abomarketing im DPV Direct zählen darüber hinaus auch das Kooperationsmarketing, das Merchandising-Geschäft und die Interessentengewinnung (Adressaufbau und -qualifizierung).

    Der wachsende Bereich Online-Marketing im Rahmen der Neukundenwerbung setzt dabei auf seinen Webshop, Suchmaschinenoptimierung und -marketing sowie E-Mail-Marketing und Bannerplatzierung im Performance-Geschäft.

    Mit dieser Aufstellung wird das Abomarketing auch in Zukunft die wichtigste Quelle zur Gewinnung von Zeitungs- und Zeitschriften-Abonnements sein.

  • Warum SEM die beste Waffe gegen die Rezession ist

    Folgender Beitrag ist die sinngemäße Übersetzung eines Artikels von Jonathan Beeston auf iMedia Connection vom 24.2.09 – zu finden unter http://www.imediaconnection.com/content/22088.asp

    Er beschreibt die Wirksamkeit von SEM in einer Rezession und die Notwendigkeit eines Bidmanagementsystems zur prädiktiven Modellierung in SEM.

    Warum SEM die beste Waffe gegen die Rezession ist

    Werbe-Pioneer Claude C. Hopkins beginnt sein bahnbrechendes Buch „Wissenschaft der Werbung“ mit: „Werbung hat in mancher Hinsicht den Status einer Wissenschaft erreicht.“ Das war 1923. Würde Hopkins mit seinem Fokus auf Methodiken, Tests und Analysen heute noch am Leben sein, zweifellos wäre er Search Engine Marketer.

    In der heutigen Internet-Zeit ist Search Engine Marketing der am besten trackbare und zuverlässigste aller Werbekanäle. SEM verwendet ausgefeilte Technologien und bietet damit Werbetreibenden einen kompletten Einblick darin, welche Keywords am besten zu Traffic und Sales konvertieren – und welche nicht. Es ist dieses Maß an Genauigkeit, verbunden mit einer stabilen Partnerschaft mit einer vertrauenswürdigen Agentur, welches den Vermarktern hilft, die Rezession mit ihren Marken schadlos zu überstehen.

    Warum sich Suche bezahlt macht

    Bezahlte Suche ist effizient, basiert auf einem Modell der Kosten-Kontrolle, und ist damit der rezessionssicherste Werbekanal. Da im SEM nur die abgenommene Leistung bezahlt wird,  können Vermarkter so viel oder so wenig, so langsam oder schnell Geld ausgeben wie notwendig. Und diese Änderungen können „on the fly“vorgenommen werden – mit traditionellen Medien wohl kaum machbar.

    Die Suchmaschinen setzen auf einem „Qualitätsfaktor“ basierende Algorithmen ein und erhöhen damit die Komplexität der Suche – wird die Qualität verbessert, sinken die Mindestgebote und der Rang verbessert sich. Damit wird einer Kampagne die Möglichkeit gegeben, schrittweise an Effizienz zuzulegen.

    Dennoch sind volatile Märkte, die während einer Rezessionen auftreten, ein schwieriges Umfeld für jeden Werbetreibenden. Wenn die Werbeausgaben beschnitten werden, geht Umsatzvolumen verloren, bei steigenden Marketingkosten setzt man sich einem höheren Ergebnisrisiko aus. Erfolg in einem volatilen Markt und die Sicherstellung der Zielerreichung im Tagesgeschäft kann mit der richtigen Balance im komplexen Zusammenspiel von Wissenschaft und Technik erreicht werden.

    Technologie ist der Schlüssel

    Eine Technologie zur prädiktiven Modellierung wird von einigen Unternehmen als Optimierungsplattform zur Steigerung des Kampagnenerfolgs benutzt. In diesem weit entwickelten Ansatz können Kosten und Trafficvolumen einer bestimmten Gebotsposition sowie das Konversionsprofil eines Keywords akurat vorhergesagt werden. Erfolgreiche Kampagnensteuerung innerhalb des von Google, Yahoo! und MSN besetzten, undurchsichtigen Search-Markts erfordert eine Agentur, die Maximum-CPC, effektive Gebotsposition und die resultierenden Umsätze akurat modellieren kann. Dies ist auch in normalen Zeiten eminent wichtig, in einer Rezession aber, wenn jeder Cent zählt und nichts verschwendet werden darf, wird dieser Ansatz entscheidend für den Erfolg.

    Die „Wissenschaftliche Suche“ wird weiterhin die Werbe-Euros anziehen

    Eine erfolgreiche Kampagne erfordert besondere Fähigkeiten und ausgefeilte Technik, um solide Ergebnisse zu erzielen. Schlecht ausgeführtes SEM ist ein verschwenderisches Rätselraten. Daher ist es wichtig, kein Budget auf zu teure Keywords zu verschwenden. Um vor den Wettbewerbern zu stehen, muss man den Longtail effektiv ausnutzen, und dafür ist prädiktive Modellierung und automatische Optmierungstechnologie der einzig richtige Weg. Typische regelbasierte Methoden beruhen auf älterer Technologie und erfordern einen hohen manuellen Management-Aufwand, was einerseits Produktivitätsziele unterminiert, andererseits ein hohes Fehlerpotenzial darstellt. Grundsätzlich kann dieser Ansatz keine optimalen Gebote auf mehreren Positionen über 10.000 Keywords hinweg berechnen. Eine Kampagne, welche aus nur zwei Keywords besteht, würde bei zehn möglichen Positionen rechnerisch 100 Versuche benötigen, um die optimale Lösung zu finden. Vergrößern wir das Portfolio auf zehn Keywords, gibt es schon 10 Milliarden Kombinationen! Selbst diese begrenzte Kampagne kann nicht effektiv berechnet werden, indem man mit Excel-Tabellen und Keyword-Regeln arbeitet. Kommen alle drei Suchmaschinen ins Spiel, verschiedene Übereinstimmungstypen, Search und Content Network, übersteigt die Anzahl der Entscheidungen bei weitem die Möglichkeiten einer regelbasierten Technologie.

    Wissenschaftliche Suche ist die beste Waffe gegen Rezession

    Die Verwendung mathematischer Modelle zur Bestimmung von Cost-per-Klick und Conversion-Rate ermöglicht einer Agentur den wirksamen Einsatz einer Optimierungstechnologie und damit die Konzeption einer Kampagnenstrategie, welche die Business-Ziele widerspiegelt. Diese Ziele heißen Umsatzmaximierung bei gegebenem Budget oder – während einer Rezession lebenswichtig – das Erreichen eines Absatzziels bei minimalen Kosten. Dieses Modell bietet einen verbesserten Vorausblick auf die Kampagnenperformance. Es ermöglicht Marketern ebenfalls, gut informierte Entscheidungen zu treffen, wenn sie ihr Kampagnenbudget für SEM festsetzen. Messbarkeit und Zuverlässigkeit machen Search Engine Marketing zum einzig richtigen Kanal für Marketer, die ihre Marke oder ihr Produkt durch die Rezession navigieren wollen. Der Werbetreibende hat stets die Kontrolle und das Finetuning der Kampagnen läuft, währenddessen diese auf ROI-Maximierung getrimmt werden. Darüber hinaus kann prädiktive Modellierung das SEM-Budget reduzieren, aber die Klicks stabil halten. In einer Rezession sind Controlling und Targeting entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Tagesbudgets, Geo- und Site-Targeting geben Search Marketern unvergleichlich flexible Möglichkeiten zur Steuerung ihrer Kampagnen.

    Hopkins wäre begeistert gewesen!

  • Bundesverfassungsgericht: Wahlcomputer – njet!

    Wie das Hamburger Abendblatt in einer AP-Meldung berichtet, ist die Verwendung von Wahlcomputern verfassungswidrig. Nur was bedeutet das für unsere Demokratie?

    „[…] Damit gaben die Karlsruher Richter im Kern der Wahlprüfungsbeschwerde zweier Bürger gegen die Bundestagswahl 2005 recht, bei der rund zwei Millionen Stimmen per Wahlcomputer abgegeben worden waren. […]“

    Wird Ex-Kanzler Schröder jetzt Verfassungsbeschwerde gegen die Wahl von Angela Merkel einlegen? Putscht sich Müntefering zurück an die SPD-Spitze? Wird Guido Westerwelle durch die Hintertür Bundeskanzler? Kann Andrea Ypsilanti das Schlimmste verhindern?

    Was auch immer passiert, für mich steht damit fest: Wir leben in spannenden Zeiten, und die Wirtschaftkrise ist nicht mehr das Einzige, worüber ich mir Sorgen mache. 😉

  • Kinderflohmarkt in Escheburg 2009

    Der Escheburger Kinderflohmarkt findet 2009 im März und voraussichtlich im September in der Sporthalle der „Grüppental-Schule“ statt.

    Los geht es im Frühjahr am 29. März 2009, offizieller Beginn ist um 13 Uhr. Wie immer kann man sicher sein, dass die besten Kindersachen schon vor dem eigentlichen Startschuss ihren Besitzer gewechselt haben dürften. 🙂 Dennoch überzeugt der in Escheburg traditionelle Flohmarkt durch sein überwältigendes Angebot, gute Laune und vor allem sein nicht zu toppendes Kuchenbüffet. Danke dafür an alle engagierten Mamas und Papas vom Kindergarten „Escheburger Strolche“.

    Der Termin für den September-Kinderflohmarkt in Escheburg ist mir noch nicht bekannt, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben. Bis bald in Escheburg!

  • Hamburg will Beachen!

    Nachdem ich erfahren habe, dass zum offiziellen Meldeschluss für 2009 nur neun Beachvolleyball-Turniere in Hamburg gemeldet sind, habe ich gerade eine Mail an alle Beach-Ausrichter geschrieben. Da müssen doch noch ein paar Turnier-Meldungen auf den Schreibtischen liegen!

    Auch alle, die Beachvolleyball in Hamburg spielen, bitte ich darüber nachzudenken, inwiefern sie in der Lage wären, gemeinsam mit anderen Enthusiasten ein Beachturnier auszurichten.

    Mehr dazu erfahrt ihr im Netz in meinen Ausrichtertipps für Beachvolleyball-Turniere

    Hier die komplette Mail an die Hamburger Beach-Ausrichter:

    Liebe Beach-Ausrichter,
    wie sind eure Pläne für die Beach-Saison 2009? Hamburg braucht euch!
    Nachdem das vom Beachausschuss vorgeschlagene Ausrichtertreffen im Januar mangels Interesse leider abgesagt werden musste, bereitet mir die Meldesituation eine Woche nach dem offiziellen Meldeschluss für alle Turniere doch einiges an Bauchschmerzen: Aktuell haben wir ein Frauen- und ein Mixed-Turnier gemeldet sowie sieben Männer-Turniere, davon drei im Bereich Ü90. Bitte sagt mir, dass das noch nicht alles ist!
    Ich weiß, dass der ein oder andere von euch seine Turnier-Anmeldung schon ganz oder teilweise ausgefüllt auf dem Schreibtisch liegen hat – also gebt eurem Herzen einen Stoß und schnellstmöglich ab damit an den HVbV. Wenn ihr noch weitere Tipps braucht, wo und wie ihr ausrichten könnt, wendet euch vertrauensvoll an Heike oder Ulli unter 040/41908240. Oder ruft mich an unter 0163/6437436. Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht wieder eine schöne Beach-Serie hinbekommen.
    Sandige Grüße
    Euer Micha
    PS: Diese Mail geht an alle (ehemals) ehemaligen und (bald wieder) aktuellen Beach-Ausrichter.
  • Team-Datenbank auf hamburg-beach.de

    Die Team-Datenbank auf hamburg-beach.de wurde neu aufgestellt und wird kontinuierlich verbessert.

    hamburg-beach.de bietet neben der Datenbank aller Beach-Turniere in Hamburg weitere Services an, darunter die Ranglisten für Youngbeach.

    Dazu kam vor einigen Jahren eine Team-Datenbank für alle Sportarten, die ich ursprünglich für meine WiWa-Volleyball-Mannschaft entwickelt und zuletzt stark verbessert habe. Ihr findet diese unter der URL http://training.hamburg-beach.de. Im Folgenden die wichtigsten Features:

    Team-Datenbank unter training.hamburg-beach.de
    Team-Datenbank unter training.hamburg-beach.de
    • Alle Spieler und Trainer des jeweiligen Teams haben direkten Einblick in die Beteiligung bei den nächsten Trainings und Spielen
    • Der Zugriff auf die Daten von Spielern und Trainer(n) erfolgt nur bei Eingabe von E-Mail-Adresse und Passwort.
    • Mit der praktischen Funktion „eMail an alle“ können E-Mails an die ganze Mannschaft oder auch nur an ausgesuchte Teammitglieder geschickt werden.
    • Trainer und als Administrator eingetragene Mitglieder können neue Termine hinzufügen, Mitglieder hinzufügen, ändern und löschen sowie die  Trainingsbeteiligung der letzten Wochen / Monate einsehen.

    Die Team-Datenbank ist komplett kostenlos. Auf der Startseite gibt es einen Gastzugriff zum Ausprobieren. Bei Interesse schreibt bitte eine kurze E-Mail an training (at) hamburg-beach.de

  • Trainerfortbildung Beachvolleyball in der Türkei

    Der Bayerische Volleyball-Verband bietet in Kooperation mit einem Beachcamp-Anbieter erstmalig eine Trainerfortbildung in einem Beachvolleyballcamp in der Türkei an.  Gern gesehen sind auch Teilnehmer „aus anderen Landesverbänden oder Nationen“.

    Hier die Einladung im Wortlaut:

    Erstmalig bietet der Bayer. Volleyball-Verband eine C-/B-Trainerfortbildung in Verbindung mit einem
    Beachvolleyballcamp in der Türkei an. An zwei Tagen werden jeweils 10 Unterrichtseinheiten (UE)
    durchgeführt.

    Der Lehrgang wird mit 10 UE zur Lizenzverlängerung für B- und C-Trainer anerkannt.
    Zielgruppe: C-/B-Trainer, die am Ostercamp von beachvolleyballcamp.de teilnehmen. (Dauer des
    Ostercamps: 4.April bis 3.Mai 2009.)

    Gebühr: für einen Termin (10 UE) beträgt 45,- €.

    Voraussetzungen:

    • Besitz eines C-/B-Trainerscheins
    • Teilnahme am Beachvolleyballcamp in Colakli (weitere Informationen und Anmeldung siehe www.beachvolleyballcamp.de)

    Teilnehmerzahl: je Termin max. 12

    Ort: Colakli (Türkei),
    Termin, Zeit: Dienstag, 7. oder 14. April 2009, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr
    Referent: Roland Höfer (A-Trainer Beachvolleyball, Mitglied BVV-Lehrteam)
    Inhalte: Technik (uZ/oZ, Annahme, Zuspiel, Angriff, Block, Abwehr), Taktik (K1/K2)

    Anmeldungen bis 30.03.2009 an die BVV-Geschäftsstelle Manuela Klug (klug@bvv.volley.de) unter Angabe folgender Daten:
    Name, Emailadresse, Telefon, Verein, Geburtsdatum, Bankverbindung, Einzugsermächtigung (zum
    einmaligen Einzug der Lehrgangsgebühr).

    Anmeldungen ohne Angabe einer Emailadresse und ohne Einzugsermächtigung werden nicht berücksichtigt!
    Der Teilnehmer/die Teilnehmerin erhält nach der Anmeldung eine Rechnung über die Teilnehmergebühr.

    Viele Grüße
    Dietmar Butschek
    Landeslehrwart Bayern

  • Senioren-Beachvolleyball 2009

    Thomas Wigger schickte mir gestern die Senioren-Beachvolleyball-Termine für Deutsche Meisterschaften und Norddeutsche Landesmeisterschaften Hier sind sie:

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    • 30.05.2009 Start der MUMien-Cup-Serie in Mc-Pomm, alle Termine: http://www.vmv24.de/beach2009.php
    • 04./05.07.2009 Schleswig-Holsteinische  Landesmeisterschaften in Kiel
    • 11./12.07.2009 Hamburger Landesmeisterschaften
    • 25./26.07.2009 Nordcup in Berlin, Beachanlage „BeachMitte“
    • 15./16.08. 2009 Deutsche Meisterschaften im Beachvolleyball der Senioren am Bernsteinsee in Velten bei Berlin

    Für den Nordcup qualifizieren sich die Landesmeister und -vizemeister aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Die jeweils 8 Nordcup- und Südcup-Besten qualifizieren sich für die Deutschen Beachvolleyball-Senioren-Meisterschaften in Velten.

    Allen Beach-Seniorinnen und Senioren wünsche ich im nacholympischen Sommer viel Spaß an Norddeutschlands Stränden.

  • Beachvolleyball in Hamburg 2009

    Das Jahr 2009 ist schon ein paar Tage alt, da stellt sich vielen die Frage nach Beachvolleyball in Hamburg 2009 und natürlich in anderen Teilen Norddeutschlands.

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    Der Hamburger Volleyball-Verband nimmt noch bis zum 15.2. Meldungen für Beachvolleyball-Turniere der Serie 2009 entgegen, die entsprechenden Unterlagen finden sich hier. Also überlegt doch mal, ob ihr in diesem Sommer nicht auch mal ein Beach-Turnier ausrichten wollt. Ist gar nicht schwer. 😉

    ECT Turnier in Hamburg 2008 - Herrenfinale
    ECT Turnier in Hamburg 2008 – Herrenfinale

    Für Beachvolleyball-Spielwütige unverzichtbar ist auch in diesem Sommer die Turnier-Datenbank hamburg-beach.de, wo ihr euch ab ca. 15.3.  anmelden könnt. Wie ich im letzten Jahr am eigenen Leib erfahren musste, sind Anmeldungen im Duo-Mixed-Bereich, wo es häufig auch um den Meldeeingang geht,  immer früher vonnöten. Sonst entgehen euch einige Highlights.

    Auch die Beachverbände in Mc-Pomm, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind sicherlich nicht untätig, was die Beach-Saisonplanung 2009 angeht. Ziel für hamburg-beach.de ist es aber in jedem Fall, alle Turniere für euch anzubieten.

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    Bis dahin trainiert gut im Beachcenter Hamburg oder in wärmeren Gefilden! Auf bald beim Beachvolleyball 2009 in Hamburg und umzu.

    PS: Ein Turnier auf Europäischer Ebene (wie im letzten Jahr die Beachvolleyball-Europameisterschaften, siehe Foto) wird es in diesem Jahr in Hamburg wohl leider nicht geben, mehr dazu hier: https://www.mifrie.de/hamburg-2009-beachvolleyball-rathausmarkt/