13 wichtige Firefox Plugins

In meinem Firefox sind eine Reihe Add-Ons / Plugins installiert, die ich auf keinen Fall missen möchte.

Der Mozilla Firefox hat sich in den letzten Jahren gerade in Deutschland zum Website Browser Nr. 1 gemausert.

Firefox Plugins
Meine Firefox Plugins (Ausschnitt)

Im Schnitt hat der Open Source Browser  damit einen Marktanteil von ca. 50%, zumindest gilt das für die Websites, auf deren Statistiken ich Zugriff habe. Der Internet Explorer hat (alle Versionen zusammen genommen) hier in den letzten Jahren deutlich verloren, nurmehr 35% surfen mit dem Microsoft Browser, Safari, Chrome und Opera folgen abgeschlagen auf den Plätzen. Auf einigen Sites erzielt der Firefox sogar Spitzenwerte von 65%  – klarer Sieg im „Browser War (2008)“.

Was für mich nicht zuletzt für den Mozilla Firefox spricht ist die große Anzahl an frei erhältlichen Firefox Plugins, welche den Browser 13 wichtige Firefox Plugins weiterlesen

Google startet eigenen Browser – „Chrome“

In Deutschland hat es Mozilla Firefox beinahe geschafft, dem scheinbar übermächtigen Microsoft Internet Explorer den Rang abzulaufen. Zumindest sagen das die Webstatistiken für hamburg-beach.de:

Top Browser (hamburg-beach.de)Grafik Top Browser

Nun will auch Google mit seinem neu entwickelten Browser Google Chrome in den Markt eingreifen und geht dafür neue Wege – zunächst einmal in der Kommunikation. Scheinbar rutscht eine Mail zu Google Chrome durch, die gestern von übereifrigen Bloggern aufgegriffen wurde. Zum Glück für Google ist aber der Comic, der die Google-Browser-Entwickler bei ihren Gedanken zum neuen „Chrome“ zeigt, schon im Netz verfügbar, so dass ganz schnell auch von offizieller Seite im Google Blog bestätigt werden kann, wer der neue Player auf dem Browser-Markt ist.

Was lernen wir daraus? Virales Marketing funktioniert wunderbar!

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PS: Wer war eigentlich dieser Netscape?

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Reagiert Google auf Wikia?

Im offiziellen Google-Blog schreibt Karen über Tests auf der Google-Ergebnisseite.

Es mag manchen verwundern, dass Google der größte Landingpage-Tester überhaupt ist, wir das Design doch beim ersten Hinschauen häufig als gleich und verlässlich empfunden. Immer wieder aber werden neue Elemente wie Google News oder YouTube Videos gegen die normalen Suchergebnisse getestet. Dazu kommen kleinere Veränderungen wie die Größe des Weißraums um Einträge in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs).

Besonders interessant finde ich den Test, in dem sich Google des Themas Social Search anzunehmen scheint, wie wikia es betreibt – also der Verbesserung der Suchergebnisse mithilfe menschlicher „Schwarmintelligenz“. Hierbei tauchen kleine Pfeile und Löschboxen neben den Suchergebnissen auf. Mit den Pfeilen kann der User die Position der betreffenden Website in der SERP ändern oder sogar ein Suchergebnis aus der Liste löschen. Darüber hinaus sind Kommentare möglich. Ob Google auch die Aufnahme neuer URLs in die Ergebnisliste zulässt, lässt sich leider anhand des Screenshots nicht beurteilen.

Google testet Social Search
Google testet Social Search

Relaunch von mifrie.de: Konstant ist nur die Veränderung.

mifrie.de 2.0 beta

Nachdem ich über Jahre das Layout von mifrie.de kaum angefasst habe, sehe ich die Zeit als gekommen an, einge Ergänzungen und Erweiterungen vorzunehmen.

Am deutlichsten spürbare Änderung: Meine Website enthält nun meinen Blog, der auch die Startseite bestimmt. Der alte Blog unter mifrie.blogger.de hat damit ausgedient.

Alle anderen Seiten sind vorübergehend noch im alten Layout erreichbar, werden aber nach und nach umgestaltet. Und damit die Links fürs erste auffindbar sind, hier die alte Startseite

Brian Storm zu Besuch bei Gruner + Jahr

Eine Lehrstunde, wie man hochwertigen Fotojournalismus im Internet verbreiten kann, gab am heutigen Tage Medien-Produzent Brian Storm von mediastorm im Auditorium von Gruner + Jahr.

Hier ein paar Bilder zum Anschmecken der in meinen Augen wirklich einzigartigen Fotostories. Brilliante Reportagen. Tolle Bilder. Zusammengestellt in Videoform.

Hier mein Favorit: Kingsley’s Crossing

Der Film beschreibt die Situation eines 23-jährigen Kameruners, der aus seinem Heimatort nach Europa aufbricht, seine für mich erschütternden Erlebnisse auf dieser Reise und seine ernüchterte Erkenntnis nach seiner Ankunft.

Die Videos haben fürs Internet scheinbar Überlänge. Meine Warnung: Achtet auf eure Zeit! Brian Storm berichtete am Beispiel des Marlboro Marine, dass bis zu 65% der User den vollen Beitrag sehen. Hammer!

Darüber hinaus zeigte Storm aber auch, wie man hochwertigen Content im Web wirksam viral verteilt. Dazu nutzt mediastorm wirklich alle Spielarten des Web 2.0: Von digg.it über technorati, myspace, facebook, flickr bis zu maßgeschneiderten Links für Blogger (die ich oben auch verwendet habe). Da kann es schon einmal dazu kommen, dass sich der Traffic auf der Site ver15facht. Und nur wegen EINES Beitrags in einem russischen (!) Blog.

Ich würde gern sehen, welchen Einfluss der heutige Vortrag von Brian auf den deutschen Traffic hat.

Thanks a lot Brian for enlightening my friday and for this refreshing lesson!

SEO-Tobi am Werk

Nun hat es meinen Kollegen Tobias Schmidt auch erwischt: Ganz intensiv beschäftigt er sich mit den Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Suchmaschinenoptimierung im Hinblick auf die Bekanntheit des eigenen ach doch so häufigen Namens auszuloten. Denn auch der berühmte Tobi Tobsen (Nicht nur Hamburgern in der Konstellation „Der Tobi und das Bo“ bekannt), sondern noch einige andere Menschen tragren den Namen Tobias Schmidt.

Nun denn Tobi, ich wünsche dir viel Erfolg. Und in der Suche nach Schmidt Tobias bist du ja eh schon auf Seite eins! 🙂

Tobias Schmidt
Tobias Schmidt in Action

life is a beach

life is a beach
life is a beach

Auch wenn meine Homepage seit geraumer langer Zeit den Untertitel „life is a beach“ trägt, hat den Spruch ein anderer erfunden. Wer? Das weiß ich nicht. Fakt ist jedoch, dass das Modelabel Venice Beach, das auch an den Stränden von Nord- und Ostsee gesichtet werden kann, schon vor einigen Jahren T-Shirts mit dem Slogan herausgebracht hat. Aber wer weiß: Vielleicht haben die ja bei mir abgeschaut?

Fest steht aber, dass „life is a beach“ wie die Faust aufs Auge zu meiner Lebenseinstellung passt. Präziser wäre nur noch „I am beachvolleyball“, aber auch das ist nicht von mir…
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Blow Your Mind!

Neue Technologien sollen in Zukunft nicht mehr an mir vorbeigehen, könnte eine meiner Maximen lauten. Probieren geht über studieren eine andere. Hier also mein erster Beitrag in meinem ersten Blog…

Als ich vor kurzer Zeit damit begann, mich beruflich mit dem Thema „Neue Medientrends und -technologien“ zu beschäftigen, konnte ich nicht ahnen, wie weit ich mich gedanklich schon entfernt hatte von der heutigen „Mobile Generation“:

Klingeltondownloads? Was sollte es nützen, wenn die Black Eyed Peas ein Ständchen bringen, wenn mich jemand zu erreichen versucht?

Podcasts? Das Thema begann mich zu interessieren, als ich in unserer G+J-Hauspostill „Grüner Dienst“ darüber las, das die FTD einen Podcast startet. (Inzwischen ist auch GEO auf den Zug aufgesprungen…)

Gaming? Darüber bin ich seit meinen letzten Adventures à la „Monkey Island IV“ vor Jahren weg!

Communities? Da hatte ich doch 1999 oder 2000 mal ein Foto auf http://photo.net hochgeladen… Ansonsten schien mir der Aufwand immer zu hoch, meine Fotos, von denen durchaus einige in der Gallery auf www.mifrie.de lagern, noch einmal auf eine allgemein zugängliche Plattform zu laden.

Doch was ich dabei übersah, ist eine wesentliche Eigenschaft des Netzes: Es vernetzt. Das mag eine Binse sein, stellt aber doch einen wesentlichen Unterschied dar zwischen dem Broadcasting-Angebot, das zum Beispiel TV-Stationen oder Zeitschriftenhäuser wie Gruner + Jahr bieten. Im Web kann man alles mit allem verknüpfen. Und deshalb ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass dieser Blog hier zu neuen Zugriffen auf mifrie.de und hamburg-beach.de führt. Einfach, weil er da ist. Die Wahrscheinlichkeit, neuen Traffic für seine Webseiten zu erzeugen ist dort höher, wo sich ohnehin schon viele Menschen treffen. Und das ist in Communities der Fall. Der Zweck kann dabei durchaus unterschiedlich sein: Fotos anschauen, sich zu bestimmten Themen austauschen, etc.

Mit dem Wegfall der Barriere Bandbreite durch die nahezu flächendeckende Verfügbarkeit von DSL ist es möglich, fast alle denkbaren Inhalte ins Netz zu stellen oder darüber zu vertreiben.

Und das Tolle ist: In nächster Zukunft werden auch die Medienkanäle TV, Internet, Telefon, Handy mehr und mehr zusammenwachsen. Das ist schon im Gange. „Kabelhaft“ und TriplePlay sag ich nur…

Dass hierin eine Herausforderung für ein Zeitschriftenhaus wie Gruner + Jahr und einen Print-Vertrieb wie den DPV Deutscher Pressevertrieb besteht, versteht sich. „Expand your brand“ heißt die Strategie des G+J-Vorstands. Für mich gilt in diesem Umfeld erst einmal „blow your mind“.